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Europäische Leitlinien für körperliche Aktivität

zur Bekämpfung depressiver Symptome 

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Europäische Leitlinien für körperliche Aktivität

zur Bekämpfung depressiver Symptome 

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EUPAG-DS beinhaltet die Arbeit von Menschen in einem kollaborativen und multidisziplinären Umfeld.  Unsere Experten kommen aus verschiedenen Bereichen und Institutionen, was ein starkes Netzwerk von Elementen aus verschiedenen und komplementären Bereichen fördert.

Faculdade de Motricidade Humana (FMH)
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Die Faculdade de Motricidade Humana/Fakultät für Humankinetik (FMH) integriert die Universität Lissabon. Derzeit ist sie die größte Universität Portugals mit 18 Fakultäten, mehr als 3.500 akademischen Mitarbeitern und etwa 48.000 Studenten und Postgraduierten sowie 87 anerkannten Forschungseinheiten.

Das Hauptziel der Universität Lissabon ist die Entwicklung einer Forschungsuniversität, die sich für Bildung, Innovation und Technologietransfer einsetzt, sich auf den Menschen konzentriert, Wissen, Verdienste und Partizipation schätzt und mit ihrem breiten Studienangebot eine weltoffene europäische Dimension aufweist und Forschungsbereiche.

Die FMH ist die älteste Fakultät für Sportwissenschaft und Leibeserziehung in Portugal und blickt auf eine 81-jährige Geschichte zurück, die im Jahr 1940 begann.

Instituto Politécnico de Beja (IPBeja)
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Das Polytechnische Institut von Beja (IPBeja) ist eine 1979 gegründete Hochschule mit Sitz in der Stadt Beja. IPBeja verfügt über vier Schulen – die School of Agriculture, die School of Education, die School of Technology and Management und die School of Health – mit einem Angebot von mehr als 30 Kursen, darunter TeSP – „Short-Cycle“, Bachelor-Abschlüsse, Master-Abschlüsse, Postgraduiertenstudien und andere. Im Dienste der Gesellschaft bildet es Fachkräfte in verschiedenen Bereichen aus und spielt eine aktive Rolle bei der Produktion und Verbreitung von Wissen, der Schaffung, Weitergabe und Veröffentlichung von Kultur und Wissen professioneller Art sowie bei der gezielten Forschung und experimentellen Entwicklung. IPBeja-Kurse sind von A3ES akkreditiert und genießen bei Arbeitgebern einen zunehmenden Ruf, weil sie über Studienprogramme verfügen, die den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes entsprechen, einschließlich integrierter Praktika. Das auf vier Fakultäten verteilte Portfolio des Instituts umfasst berufsbildende technische Studiengänge, Bachelor-, Postgraduierten- und Masterstudiengänge.

Universität Innsbruck (IUBK)
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Der Hauptauftrag der Universität besteht darin, sich auf Forschung und Entwicklung, Lehre sowie berufliche Weiterbildung zu konzentrieren. In all diesen Bereichen soll ihre regionale Stellung gestärkt und ihr hoher Stellenwert im europäischen Wissenschaftsraum gesichert werden. Dies ist im Leitbild der Universität Innsbruck festgeschrieben. Die Universität setzt sich für Chancengleichheit für alle Mitarbeiter und Studierenden ein, unabhängig von Geschlecht, Familienstand, Familienstand, Alter, Behinderung, Rasse, sexueller Orientierung und Religionszugehörigkeit sowie der Zugehörigkeit zur Reisegemeinschaft.

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Die 1669 gegründete Universität Innsbruck blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Die Universität ist seit jeher eine tragende Säule der Tiroler Gesellschaft und hat die Region enorm geprägt. Die Bedeutung ihres Status als Forschungs- und Bildungseinrichtung lässt sich an den zahlreichen preisgekrönten Alumni sowie aktuellen und ehemaligen Wissenschaftlern erkennen, die an der Universität lehren und forschen. An dieser Einrichtung wurden viele wissenschaftliche Spitzenentdeckungen gemacht.

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Heute besteht die Universität aus 16 Fakultäten und 83 Abteilungen. Weitere Informationen zur Struktur und Größe der Universität finden Sie auf unseren Websites „Universität in Zahlen“, „Studierendenzahlen und Organisationsstruktur“. Relevante Zahlen zu den Leistungen des letzten Jahres finden Sie auf der Website „Intellektuelles Kapital“ sowie Strategien und Pläne für die nächsten Jahre auf der Website „Entwicklungsplan“. Um die Lage der verschiedenen Fakultäten, Abteilungen und anderen Universitätseinrichtungen zu finden, gehen Sie zu Karten und Wegbeschreibungen. Die Seite Universitätsleben informiert Sie über akademische und kulturelle Aktivitäten und Veranstaltungen an der Universität.

Europäische Föderation für Sportpsychologie (FEPSAC)
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FEPSAC ist eine europäische Non-Profit-Organisation mit 19 Gruppenmitgliedern, die 18 europäische Länder repräsentieren. Seine Hauptziele sind: – die Förderung der wissenschaftlichen, pädagogischen und professionellen Arbeit in der Sportpsychologie in Europa – die Verbreitung von Informationen und die Förderung der Zusammenarbeit in der Sportpsychologie in Europa – die Pflege sozialer und wissenschaftlicher Beziehungen zwischen in der Sportpsychologie tätigen Personen und Gruppen, hauptsächlich in Europa, und um junge europäische Wissenschaftler in der Sportpsychologie zu fördern. Die Organisation ist altruistisch und strebt danach, gemeinnützige Ziele von internationalem Wert zu erreichen. Die Organisation strebt ausschließlich und unmittelbar die Verwirklichung öffentlicher Ziele an. Um diese Ziele zu erreichen, organisiert FEPSAC (unter anderem) die folgenden Aktivitäten: – einen europäischen Kongress alle zwei Jahre – initiiert Forschungsaktivitäten in der Sport- und Bewegungspsychologie – schafft Verbindungen zwischen sportpsychologischen Gesellschaften und Gruppen innerhalb Europas – erstellt und verteilt Dokumente und Veröffentlichungen.

Europäisches Netzwerk für Innovation und Wissen (EUNIK) 
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Das Europäische Netzwerk für Innovation und Wissen (EUNIK) ist eine Stiftung mit Sitz in den Niederlanden, die jedoch international tätig ist. EUNIK wurde von Experten aus den Bereichen Hochschulbildung und Forschung und Entwicklung gegründet, die über mehr als 15 Jahre Erfahrung im internationalen Bereich und in der Verwaltung von EU-Fördermitteln verfügen.

Ziele von EUNIK: ï‚·

  • Die Konzeption und Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie die Förderung des Wettbewerbs bei öffentlichen Förderausschreibungen; ï‚·

  • Die Förderung und Durchführung von Aktivitäten und Aktionen zur Förderung der Digitalisierung im Bereich Bildung, Kultur und Sport. ï‚·

  • Förderung der internationalen Netzwerkkooperation zwischen Institutionen, insbesondere europäischen, gewinnorientierten und gemeinnützigen Institutionen, die Unterstützung bei der Digitalisierung ihrer Aktivitäten benötigen. ï‚·

  • Bereitstellung von Unterstützungsdiensten für die Netzwerkmitglieder, Mitarbeiter und Interessengruppen. ï‚·

Den Organisationen Wissen über Bildungsmanagement und Innovation zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus möchte EUNIK einen Beitrag zur EU und zum Erasmus+-Programm leisten, indem es öffentliche und private Einrichtungen bei ihren spezifischen Anforderungen an Wissensmanagement, die Umsetzung von E-Learning- und Online-Bildungsprogrammen sowie die digitale Transformation unterstützt, die die EU in die nächste Generation führen wird. Es gibt Tausende von Organisationen, die einen großen Beitrag zur EU-Strategie und ihren Programmen leisten, sich an der Problemlösung beteiligen und relevante Beiträge für die Kultur- und Wissenschaftsgemeinschaft leisten. Aber manchmal erreicht die Sichtbarkeit und Wirkung dieser Arbeiten aufgrund ihrer traditionellen Methoden nicht ihr Maximum. Daher stellt EUNIK ambitionierten qualitätsorientierten Organisationen die Ressourcen zur Verfügung, die normalerweise nur großen Unternehmen und Universitäten zur Verfügung stehen, mit dem Ziel: 

  • Skalieren Sie Ihre Organisation und Projekte durch den Einsatz maßgeschneiderter Apps und Web-App-Technologien. ï‚·

  • Erreichen Sie ein größeres Publikum und steigern Sie das Engagement, indem Sie die E-Learning-Plattform von EUNIK nutzen, entweder auf der Website oder in unseren Smartphone-Apps. ï‚·

  • Dank der Forschung und der wissenschaftlichen Beiträge, die unsere Wissenschaftler entwickeln können, können sie mit ihren Projekten einen ernsthafteren und sinnvolleren Beitrag leisten.

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Kofinanziert von der Europäischen Union im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 101049714. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Kommission wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können für sie verantwortlich gemacht werden.

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